Diese Woche im Kino in der Reitschule

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Die Sep 28 12:37:33 CEST 2010




Diese Woche im Kino in der Reitschule
	 




UNCUT Warme Filme am Dienstag


Dienstag, 12. Oktober, 20.30 Uhr
Fucking Different Tel Aviv (Leben und Lieben in Tel Aviv)
Israel 2008, OV E,F,Hebräisch / d UT, DVD 91' 



Tel Aviv -- das ist die heisseste Stadt für Lesben und Schwule am Mittelmeer. Tel Aviv, das bedeutet Lebenslust, Party, Sex, aber auch Alltag, Politik und Bedrohung. Wie schon bei „fucking different Berlin und New York“ wurden lesbische Filmemacherinnen aufgefordert, ihre Vorstellungen und Beobachtungen zur schwulen Erotik und Sexualität zum Thema zu machen, wie auch umgekehrt schwule Filmemacher gebeten wurden, sich mit dem lesbischen Leben in der israelischen Metropole zu beschäftigen. Alle Themen, Genres und Erzählformen waren erlaubt, allein Länge und Filmformat waren vorgegeben. Herausgekommen ist dabei eine Mischung aus Dokumentar-, Experimental- und inszenierten Filmen zu einem breiten und ausgesprochen unterhaltsamen Themenspektrum.
 	


Das andere Kino 
Label: Muslim/a. Die vielen Gesichter des Islam 

Das Kino in der Reitschule präsentiert gemeinsam mit «Das andere Kino in Bern» und dem Verein tuos – für eine tolerante und offene Schweiz eine Film- und Veranstaltungsreihe über den Islam, das Leben von Musliminnen und Muslimen in der Schweiz und anderswo, über Tradition, Vorurteile und Klischees. Das Programm ist eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Islam und soll ermöglichen, ihn differenzierter wahrzunehmen. 

Gesamtprogramm mit den Vorführungen aller Kinos unter www.dasanderekino.ch. 






Freitag, 1. Oktober, 20.00 Uhr 
ab 19.00 Uhr Eröffnungsanlass – Label: Muslim/a mit Apéro
Auf meine Art! Junge Muslime
Kurzfilme, ca 60 Min., OV teilweise mit Ut.


Sie sind jung, muslimisch und leben in der Schweiz oder sonst wo in Europa. Gladys, Gülcün und Ismael gestalten ihr Leben auf ihre eigene Art - und verbinden die verschiedenen Welten auf teils überraschende Weise. Eröffnungsveranstaltung von «Label: Muslim/a» mit anschliessender Diskussionsrunde mit jungen MuslimInnen. 
 	
Samstag, 2. Oktober, 21.00 Uhr
Donnerstag, 7. Oktober, 20.30 Uhr
Kald Mig Bare Axel
(Nenn mich einfach Axel)
Pia Bovin, Dänemark 2002, 85 Min, OV/e 



Die Sommerferien in der langweiligen, dänischen Vorstadtsiedlung bieten dem zehnjährigen Alex nur den Gesangswettbewerb des Jugendclubs. Aber mehr, als mit Annika und Fatima auf der Bühne zu stehen, faszinieren ihn die muslimischen Jugendlichen aus der Nachbarschaft, die schnelle Autos fahren und coole Goldkettchen tragen. Also beschliesst Axel auch Muslim zu werden. Von der Kleidung, über den Verzicht auf Schweinefleisch bis zum regelmässigen Gebet gen Mekka verändert Axel sein Leben. Achmed will er in Zukunft genannt werden, woran sich weder Schwester noch Mutter gewöhnen wollen. Als Fatima von ihren Eltern unter Hausarrest gestellt wird, steht die Wettbewerbsteilnahme erst recht in den Sternen. Doch die gemeinsame Probenarbeit geht weiter, wenn auch der Kontakt erschwert ist. Für den Wettbewerb muss ein Trick funktionieren, mit dem Fatima aus der Wohnung gelockt und Axel sich wenigstens für kurze Zeit muslimisch fühlen kann.







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