März-Programm im Kino in der Reitschule

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Mo Feb 29 17:00:11 CET 2016


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*Aktuelle Angaben gibts immer auf:*


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*Ein Raum. Ein Film | SUB | CLIPKINO*



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*Zyklus: Ein Raum. Ein Film*


*Der Zyklus vom März im Kino in der Reitschule hält den Fokus auf Filme,
deren Handlung in einem Raum, oder in einer klar definierten,
eingeschränkten Umgebung angesiedelt ist. Schon immer ist es ein Bestreben
von Filmemachern gewesen, Geschichten zu inszenieren, die beispielsweise
auch auf einer Bühne zur Darstellung kommen könnten, oder in einem
Hörspiel, für die Leinwand aber die Mittel auszuschöpfen, die
charakteristisch sind für die Filmsprache. Das kann von schauspielerischen
Einzelleistungen in einem Auto – «Taxi Teheran», «Locke» – oder in einer
Raumstation – «Moon» –, über Ensemble-Settings in Wohnungen – «Carnage»,
Ferienhäusern – «Funny Games», «Coherence», abgeschotteten Villen samt
Anwesen und Luftschutz-Anlagen – «Dogtooth», «Der Bunker» – und
Gerichtsgebäuden – «12 Angry Men» – gehen, bis hin zur Abstraktion, in
einer leeren Halle mittels Markierungen am Boden und minimalen Requisiten
eine imaginäre Kleinstadt «auf die Bühne» zu bringen – «Dogville» –, damit
die Herausforderungen an die filmische Inszenierung auf die Spitze
treibend.*




*Freitag, 4. März 2016, 21 Uhr – Kino in der Reitschule Bern *

*12 Angry Men (USA, 1957) von Sidney Lumet, mit Henry Fonda, Lee J. Cobb,
Martin Balsam, Ed Begley, OVE/d, 96 Min.*

Anklage und Verteidigung in einem Gerichtsfall, in welchem ein junger Mann
für den Mord an seinem Vater verurteilt werden soll, haben gesprochen, es
wird kein Urteil geben, bis sich die zwölf Geschworenen über Schuld oder
Unschuld einig geworden sind. Ein einziger der Zwölf hegt Zweifel an der
Schuld, und während ihrer Beratung tauchen nach und nach Indizien auf, die
ihre jeweiligen Vorurteile dem Fall, dem Gericht und den anderen
Geschworenen gegenüber zum Vorschein bringen, die Eindeutigkeit des Falles
in einem neuen Licht erscheinen lassen. – Nicht von ungefähr haftet dem
Film von Sidney Lumet der Ruf eines Klassikers an, eines Meisterwerks, das
zumindest in der amerikanischen Filmgeschichte seinesgleichen sucht.
(Kurosawa hatte ähnliches mit «Rashomon» (1950) im japanischen Kino
erreicht.)


*Samstag, 5.  März 2016, 21 Uhr – Kino in der Reitschule Bern*

*Dogville (DK, 2003) von Lars Von Trier, mit Nicole Kidman, Paul Bettany,
Lauren Bacall, John Hurt, James Caan, Ben Gazzara, OVE/d, 178 Min.*

Eine junge Frau findet in der kleinen Minenstadt Dogville Zuflucht und
Schutz vor dem Mob. Im Gegenzug für die Hilfe der Bevölkerung ein Versteck
zu finden erledigt sie kleine Arbeiten für das Gemeinwesen. Als jedoch der
Sheriff der Nachbarstadt nach ihr zu suchen beginnt, gar eine Belohnung auf
sie ausgesetzt wird, beginnt die Solidarität der Gemeinschaft zu bröckeln,
die Ansprüche, die an sie gestellt werden an Sklaverei zu grenzen. Aber da
ist noch ein Geheimnis, das sie bis zum Schluss bewahrt hat. – Von Triers
Inszenierung verfrachtet den Verfremdungseffekt von Bertolt Brechts
epischem Theater in den Film, komplett mit der Distanz zum Geschehen, die
eine kommentierende Erzählstimme vermittelt.



*SUB Filmclub*


*Mittwoch, 9. März 2016, 20.30 Uhr – Kino in der Reitschule Bern *

*Mon Oncle (F, 1958) von Jacques Tati, mit Jacques Tati, Jean-Pierre Zola,
Adrienne Servantie, Lucien Frégis, Betty Schneider, OVF/d, 116 Min.*

Keiner hat sich auf der Leinwand auf so humorvolle und leichtfüssige Weise
mit den Absurditäten der Konsumgesellschaft auseinandergesetzt wie Jacques
Tati. In seinem zweiten «Monsieur Hulot»-Film schlüpft Tati erneut in die
Rolle des liebenswürdigen, tollpatschigen Aussenseiters, der mit der Kälte
und dem Unsinn einer sterilen und automatisierten modernen Welt hadert.
«Mon Oncle» wurde zu Tatis grösstem Erfolg. Eine warmherzige, witzige
Satire auf Konsum und Technik.



*Zyklus: Ein Raum. Ein Film*


*Freitag, 11. März 2016, 21 Uhr – Kino in der Reitschule Bern *

*Carnage (F/D/POL, 2011) von Roman Polanski, mit Jodie Foster, Kate
Winslet, Christoph Waltz, John C. Reilly, OVE/d, 96 Min.*

Nach dem Bühnenstück von Yasmina Reza, die auch das Drehbuch zum Film
verfasst hat, inszenierte Polanski diese bitterböse Farce über zwei
Ehepaare, die sich zur Schlichtung eines gewalttätigen Streits unter ihren
Söhnen zusammengefunden haben. Was sich als harmloses Gespräch unter Eltern
im Wohnzimmer der einen Familie anlässt, entwickelt sich nach und nach zum
ausgewachsenen Streit unter den Eltern, die Loyalität gegenüber ihren
Söhnen bewahren wollen, schlussendlich unter den Ehepaaren selbst, deren
unterschwellige Konflikte angesichts der Auseinandersetzung zum Ausbruch
kommen. Getragen von den schauspielerischen Glanzleistungen und der Regie
von Polanski gerät die Inszenierung zum Lehrstück, wie die Leinwand die
Grenzen der Bühne zu sprengen vermag, der Geschichte ein ungleiches Mass an
Dynamik angedeihen lassen kann.


*Samstag, 12.  März 2016, 21 Uhr – Kino in der Reitschule Bern*

*Funny Games (AT, 1997) von Michael Haneke, mit Susanne Lothar, Ulrich
Mühe, Arno Frisch, Frank Giering, Doris Kunstmann, Stefan Clapczynski, OVD,
108 Min.*

Eine Kleinfamilie trifft für den Urlaub in ihrem schmucken Ferienhäuschen
am See ein, wo sie bald Besuch von zwei jungen, sympathisch erscheinenden
jungen Männern erhalten, die sie um einen kleinen Gefallen bitten. Dass die
beiden freundlichen Adoleszenten psychopathische Sadisten sind, offenbart
sich erst, als sie sich nicht zum Weggehen bewegen lassen, die Familie gar
in ihrem Haus zu Gefangenen machen, worauf sich ein mörderischer Kampf ums
Überleben entspannt. Hanekes Reflektion über die Darstellung von Gewalt in
den Medien, insbesondere ihrer verharmlosenden Inszenierungen um des
Schaueffekts willen durch die Filmindustrie, gerät umso eindringlicher, als
sich Abstossung und Faszination die Waage zu halten scheinen, das Publikum
zur unbewussten Komplizenschaft mit den Tätern aufgefordert wird. Die
zutiefst erschütternden Qualitäten des Films haben auch heute nichts von
ihrer Wirkung eingebüsst, da die Schmerzgrenzen, was Darstellungen von
Gewalt anbelangt, längst erweitert worden sind. Als Hollywood sich um die
Rechte für den Film bemühte, hat Haneke 2007 schlicht seine eigene
US-Version gedreht, mit Naomi Watts, Tim Roth, Michael Pitt und Brady
Corbet in den Hauptrollen. Dass empfindsamen Gemütern vom Filmbesuch
abgeraten wird soll hier nicht als Werbung missverstanden werden.



*CLIPKINO*


*Mittwoch, 16. März 2016, 20.30 Uhr – Kino in der Reitschule Bern *

*CLIPKINO: Superheroes*

Superman, Batman, Spiderman. Pippi Langstrumpf, Prinzessin Lillifee, Mami.
«Superhelden haben typischerweise grossen Mut und einen edlen Charakter»,
ist in einer Definition zu lesen. Wer ist Deine persönliche Superheldin,
bzw. Dein persönlicher Superheld? Komm vorbei, wenn es am 16. März wieder
Zeit für Clipkino ist, und finde heraus, ob auch dein Superhero in einem
der Musikvideos zu sehen ist!



*Zyklus: Ein Raum. Ein Film*


*Freitag, 18. März 2016, 21 Uhr – Kino in der Reitschule Bern *

*Taxi Teheran (Iran, 2015) von Jafar Panahi, mit Jafar Panahi, OVP/d, 82
Min.*

Als politischer Filmemacher im Iran ist Panahi schnell zum Opfer der Zensur
geworden, er wurde 2010 mit einem 20-jährigen Arbeitsverbot belegt. Seither
filmt er seine Werke mit viel Erfindungsreichtum und ohne jegliche Credits,
um sie danach ins Ausland zu schmuggeln, wo sie gehörige Aufmerksamkeit
erlangen. So auch dieser, sein jüngster Film, in dem er ein Taxi mit
Kameras und Mikrophonen ausstattet, und in seinen Fahrten durch Teheran
nicht nur seinen Witz zur Geltung bringt, sondern auch ein vielschichtiges
Bild der Gesellschaft seiner Heimat auf die Leinwand bannt.



*Samstag, 19.  März 2016, 21 Uhr – Kino in der Reitschule Bern*

*Locke (UK, 2013) von Steven Knight, mit Tom Hardy, OVE/d, 85 Min.*

Ivan Locke ist ein erfolgreicher Bauunternehmer und glücklicher
Familienvater, als er eines Abends nach Feierabend einen schicksalshaften
Anruf erhält, der ihn, statt nach Hause und mit seinem Sohn ans
Fussballspiel, von Birmingham nach London fahren lässt, unterwegs ständig
Telefongespräche mit seiner Familie, seinen Auftraggebern und Mitarbeitern
über die Freisprechanlage führend. Gezwungen, weittragende Entscheidungen
zu treffen und diese mit seinem Umfeld zu erörtern, Aufträge zu delegieren
und Entschuldigungen anzubringen, all das, um das seiner Ansicht nach
«Richtige» zu tun, schwindet allmählich das Fundament seiner
gutbürgerlichen Existenz. Ein Drehbuch, das die Spannung über die Dauer der
Autofahrt aufrecht zu erhalten vermag, eine grossartige Leistung von Tom
Hardy als Locke, und die exquisite Kameraarbeit tragen das ihre dazu bei,
dass dieser ausschliesslich im Innern eines PKWs spielende Low
Budget-Thriller in der Erinnerung haften bleibt.



*SUB Filmclub*


*Mittwoch, 23. März 2016, 20.30 Uhr – Kino in der Reitschule Bern *

*La Caduta degli Dei / The Damned / Götterdämmerung (I/D, 1969) von Luchino
Visconti, mit Dirk Bogarde, Ingrid Thulin, Helmut Griem, Helmut Berger,
Charlotte Rampling, OVI/d, 156 Min.*

Als zweiten Film des Frühlingssemester-Zyklus zeigt das Unikinobern
Viscontis düsteres Psychogramm von Verrat, Dekadenz und Opportunismus in
der «Abenddämmerung» der nationalsozialistischen Herrschaft. Die
Grossindustrielle Familie von Essenbeck – die stark an die deutsche Krupp
Dynastie erinnert – versucht ihre monopolhafte Stellung durch die

Zusammenarbeit mit den Nationalsozialisten zu festigen, verstrickt sich
jedoch zunehmend in innerfamiliären Intrigen. Viscontis umstrittener Film
eröffnet verstörende Einblicke in die Psyche der Nationalsozialisten und
eine industrielle Familie, die ihnen, freiwillig oder nicht, zum
Wegbereiter wurde.



*Zyklus: Ein Raum. Ein Film*


*Donnerstag, 24. März 2016, 20.30 Uhr – Kino in der Reitschule Bern *

*Kynodontas / Dogtooth (Greece, 2009) von Yorgos Lanthimos, mit Christos
Stergioglou, Michele Valley, Angeliki Papoulia, Hristos Passalis, Mary
Tsoni, OVG/d, 94 Min.*

Eine gutsituierte Familie lebt in einer abgeschiedenen Villa nahe Athen.
Der Vater ist das einzige Familienmitglied, welches das Anwesen verlässt um
seiner Arbeit als Manager in einer nahegelegenen Fabrik nachzugehen, den
Sprösslingen, im Alter von jungen Adoleszenten, wird jeder Kontakt zum
«gefährlichen» Draussen untersagt. Sie leben in einer eigenen Welt, in der
selbst Wörtern, die auf die banale Realität verweisen könnten, eine völlig
andere Bedeutung gegeben wird. Eine bitterböse Satire voll schwarzem Humor,
ist «Dogtooth» gleichzeitig mit Absurdität getränkte Komödie wie
tiefgründige Analyse einer dysfunktionalen Gesellschaft.


*Freitag, 25. März 2016, 21 Uhr – Kino in der Reitschule Bern *

*Der Bunker (D, 2015) von Nikias Chryssos, mit Pit Bukowski, Daniel Fripan,
Oona von Maydell, David Scheller, OVD, 85 Min.*

Der kleine Klaus wird von seinen Eltern zuhause in einem unterirdischen
Bunker unterrichtet, der im tiefsten Wald gelegen ist. Der Vater fungiert
als Hauslehrer und verteilt die Strafen, die Mutter die Belohnungen. In
diese scheinbare Idylle quartiert sich ein junger Student als Untermieter
ein, um sich in Ruhe und Abgeschiedenheit auf eine höchst wichtige
wissenschaftliche Arbeit zu konzentrieren. Die Gastfamilie empfängt ihn mit
grosser Freundlichkeit, anfangs scheint alles gut. Doch nach einer Weile
spannen die Eltern den Studenten mehr und mehr als Hauslehrer für ihren
achtjährigen Sohn Klaus ein, der bisher exklusiv vom Vater unterrichtet
wurde. Der Junge soll eine umfassend gebildete Persönlichkeit und am besten
später Präsident werden. Während der Student immer weniger dazu kommt, sich
um seine eigene Arbeit zu kümmern, zeigen sich in der familiären Fassade
bald Risse. Ein höchst neurotisches Beziehungsgefüge kommt zum Vorschein,
unter dem vor allem der kleine Klaus leidet. Von den masslosen Ansprüchen
der Eltern völlig überfordert, bleibt ihm kein Platz für Spiel und
Ausgelassenheit. Als der Student sich mit ihm gegen die herrischen Eltern
verbrüdert, droht die Situation zu eskalieren.


*Samstag, 26.  März 2016, 21 Uhr – Kino in der Reitschule Bern*

*Moon (UK, 2009) von Duncan Jones, mit Sam Rockwell, Kevin Spacey (Voice),
Dominique McElligott (Video), OVE/d, 97 Min.*

Ein Science Fiction Öko-Thriller. In einer nahen Zukunft ist Helium-3 die
saubere und verfügbare Energie, die auf dem Mond «geerntet» wird. Sam Bell
steht kurz vor dem Ende seines Dreijahres-Vertrags mit Lunar Industries,
dem Konzern, der für die Belieferung der Erde mit dem Rohstoff zuständig
ist. Die Einsamkeit seines Daseins in der Raumstation erleichtern ihm die
Gegenwart des interaktiven Computer-Systems GERTY, und gelegentliche Chats
mit seiner Frau Tess und der gemeinsamen Tochter Eve, die kurz vor seinem
Aufbruch zu seiner Anstellung auf dem Mond zur Welt gekommen ist. Selbst
jetzt, vor seiner Rückkehr auf die Erde, empfindet er die drei Jahre
Einsamkeit als zu lange um erträglich zu sein, und seine
Dienstbeflissenheit hält sich allmählich die Waage mit dem Hang zu
Halluzinationen. Dann gerät er in einen Unfall mit einer der mechanischen
Ernte-Maschinen. – Das Regie-Debut von Duncan Jones ist eine Hommage an
einige Science Fiction-Klassiker, dabei sehr eigenständig und clever aus
diesen erwachsende Erwartungshaltungen unterwandernd und mit eigenen
Handlungsbrüchen versehend – und wartet, neben einer Par Force-Leistung von
Sam Rockwell, mit einem magischen Soundtrack von Clint Mansell auf. Schon
heute ist der Film selbst ein Klassiker.


*Donnerstag, 31. März 2016, 20.30 Uhr – Kino in der Reitschule Bern*

*Coherence (USA, 2013) von James Ward Byrkit, mit Emily Baldoni, Maury
Sterling, Nicholas Brendon, Lorene Scafaria, Hugo Armstrong, Elizabeth
Gracen, OVE/d, 89 Min.*

Acht befreundete Leute treffen sich nach längerer Zeit wieder einmal zu
einem Essen. Dass am selben Abend ein Komet nahe der Erde vorbeifliegt
findet zunächst nur am Rande Beachtung. Als aber die Mobiltelefone
plötzlich verrückt spielen, und im ganzen Viertel der Strom ausfällt,
werden erste Zweifel wach, ob es sich tatsächlich nur um ein harmloses
Himmelsphänomen handelt. Doch ein Notstromgenerator schafft für Abhilfe und
die Zweifel sind schnell zerstreut. Bis jemandem ein paar Strassen weiter
ein zweites Haus auffällt, das offensichtlich als einziges im Viertel
ebenfalls noch Strom hat. Und dann das Klopfen an der Tür, und dann diese
seltsame Nachricht in vertrauter Handschrift, und plötzlich taucht die
Frage auf, wie tief die freundschaftlichen Bande reichen, wie gut sich
eigentlich all die Leute kennen. – Das Regie-Debut von James Ward Byrkit,
dem Co-Autoren von Rango, war eines der Highlights des Fantasy Filmfests
2014, und «der Beweis, dass einfallsreiche Filmemacher aus wenig sehr viel
machen können».


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